Das weiß jedes Kind: Man kann mal für eine Weile die Luft anhalten. Irgendwann aber muss der nächste Atemzug erfolgen.
So ergeht es gerade der Europäischen Zentralbank. Sie hat für eine Weile die Anleihenkäufe gestoppt. Aber ohne frisches Geld, keine Konjunktur.
Nun beginnt sie eine zweite Runde Quantitativer Lockerung. 20 Milliarden Euro werden ab November Monat für Monat in die Märkte fließen.
Und da wir das leider nicht verhindern können, sollten wir es als notwendig gutheißen:
Stellt Euch den Euro einfach als einen Luftballon vor. Solange die EZB hineinbläst, kann gar nichts passieren.