Wahn und Wirklichkeit

Insektensterben – Was für ein Insektensterben?!

Diese Studie über das Insektensterben heimischer Arten muss jeden aufrütteln. Macht aber nichts. Dafür haben wir halt eben eine Zunahme tropischer Arten
Ein Zitronenfalter auf einem Lavendelfeld. Was wohl aus dem Feld wird, wenn es den Zitronenfalter nicht mehr gibt?

Diese Erkenntnis über das Insektensterben muss jeden um unsere Ökologie besorgten Menschen aufrütteln.

Laut einer Forschungsarbeit der TU München leben in Deutschland immer weniger Insekten. Dabei sind Schmetterlinge, Bienen und Käfer nicht nur schön anzusehen, sondern auch wichtige Bestandteile des Kreislauf des Lebens! Darauf wies Albert Einstein schon Ende der 40er Jahre hin:

Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.

Egal. Alles gleicht sich aus

Das macht aber alles nichts. Zum Glück ist die Natur nicht statisch. Sie gleicht alles wieder aus. Auch das Insektensterben heimischer Arten. Statt Zitronenfalter oder Tagpfauenauge haben wir nun halt eben eine Zunahme tropischer Insekten in Deutschland. Und die können sich schließlich auch sehen lassen:

Schwer im Kommen:

Zecken: (Achtet ein bisschen darauf euch nicht mit FSME zu infizieren)

Die Gelbfiebermücke ((Achtet ein bißchen darauf euch nicht mit Gelbfieber zu infizieren)

Die asiatische Tigermücke (Achtet ein bisschen darauf euch nicht mit Dengue zu infizieren)

markus

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markus