In the long run

DER SPIEGEL – Diese Titelbilder behalten die Zeit im Blick

Mit SPIEGEL Cover Zeit im Blick geht die Serie in eine neue Runde.

Es geht dem SPIEGEL in dieser Ausgabe um den Riss zwischen Merkel und Seehofer, wie mit den Flüchtlingen umzugehen ist. Und wie viel Zeit ihnen noch bleibt in der Frage eine Lösung zu finden.

So wird also das Verrinnen der Zeit in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL dargestellt.

Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?

SPIEGEL Cover Die Zeit im Blick: Heute mit…

  • Der Anfang und das Ende
  • Na, fünf Minuten bleiben ja noch
  • Zuviel Zeit
  • und zu wenig Zeit

Der Anfang und das Ende

1/1998
2/2002
27/2008
48/2017
11/2011

Einen weiteren Bogen als DER SPIEGEL kann man ja wohl nicht schlagen. Die Reise geht vom Urknall bis zum Ende des Universums. Achtung Spoiler: Das ist eine lange Zeit.

Na, fünf Minuten bleiben ja noch

19/1997
10/2004
39/2011
38/2016

Tja, was sagt man dazu? DER SPIEGEL hängte sich an einige 5 vor zwölf Hysterien an. Und die Welt drehte sich auch nach der Blair, Bush und der Euro-Krise einfach weiter.

Okay. Das Kapitel hätte ich auch in andere Kapitel noch rein quetschen können. Es bot sich bei einem 5-Minuten-Blog aber zu sehr an.

Zuviel Zeit

5/1977
27/1980
16/1984
51/1996

Es muss sich um ein Problem des alten Jahrtausends handeln. Damals lag das tatsächliche Renteneintrittsalter rund ein halbes Jahrzehnt niedriger als heute. Die Arbeitslosenquote stieg in schwindelerregende Höhen und die IG Metall drückte die 35 Stunden-Woche durch. Das jüngste Cover stammt aus dem Jahr 96, und schon da kündigte sich eine Zeitenwende an. Zeit ist Luxus lautete das Credo.

und zu wenig Zeit

36/2014
20/1989

Ja, jetzt sind wir schon eher auf der Höhe der Zeit. Das Titelbild Gegen die Uhr stammt aus dem Jahr 2014.

Habe ich vielleicht ein thematisch passendes SPIEGEL Titelbild übersehen? Kennt ihr noch weitere? Nur zu! Schreibt mir!

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DER SPIEGEL ist eine der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften, und bei den Titelbildern legen sie sich richtig ins Zeug. Die SPIEGEL Cover schafften es sogar schon zu Ausstellungen in Museen. Für sämtliche Cover liegt das copyright bei DER SPIEGEL

markus

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markus