Aktualisiert: 25. Mai 2024
Das aktuelle Spiegel-Titelbild hat gewissermaßen ein Split-Cover. In der oberen Hälfte sitzt eine Frau in einem düsteren Büro. Irgendwo zwischen fokussiert und frustriert schaut sie auf den Monitor ihres Laptops. Die gleiche Frau liegt entspannt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen am Strand. Ein Longdrink und ein aufgeklapptes Buch liegen in Reichweite. Arbeiten wir zu viel? Oder zu wenig? Lauter der Titel.
Ein tolles Titelbild, aus dem man viel machen kann. So hätte der thematische Rückblick auf das aktuelle Cover auch Gegensätze ziehen sich an, lauten können. Die fünf schönsten Titelbilder dazu habe ich in das Schlusskapitel Und wir verleihen wieder Twin Awards als Galerie eingefügt.
So wird also Faulheit auf dem aktuellen SPIEGEL Cover dargestellt. Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?
Ihr habt es wahrscheinlich schon bemerkt habt. Der Spiegel greift ziemlich gerne auf die Pose des trägen Typen, der die Hände hinter den Kopf verschränkt, zurück…
Gegensätze ziehen sich an😏
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DER SPIEGEL ist eine der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften, und bei den Titelbildern legen sie sich richtig ins Zeug. Die SPIEGEL Cover schafften es sogar schon zu Ausstellungen in Museen. Für sämtliche Cover liegt das copyright bei DER SPIEGEL