Aktualisiert: 18.4.2022
Das aktuelle Spiegel-Cover zeigt die Studenten Bogdana im Gebet. Madonnenhaft hat sie die Hände gefaltet und den Blick gen Himmel gerichtet. Den vielen Menschen mit Mund-Nasen-Bedeckung im Bildhintergrund nach zu urteilen, drängte der Fotograf vermutlich darauf, sie solle ihren Mund-Nasen-Schutz abnehmen. Bogdana drückt dabei ein ukrainisches Buch an sich, dem irgendeiner Bedeutung zukommt, die wir nur ahnen können.
Inhaltlich geht es um Solidarität. Vom Glück des Helfens lautet der Titel.
So werden also zum Gebet erhobene Hände auf dem aktuellen SPIEGEL Cover dargestellt. Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?
Dürers betende Hände erschienen bereits zweimal auf dem Cover. Das erste mal liegt bereits knapp 30 Jahre zurück. Damals thematisierte DER SPIEGEL den Abfall der Deutschen vom Glauben. Wie wir in den Galerien sehen, tat er das in späteren Jahren noch öfter.
Das letzte Abendmahl, vermutlich fand es am 7. April 30 oder am 3. April 33 statt, tauchte ebenfalls ein paar mal auf dem Cover der Osterausgabe auf.
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