Mit DER SPIEGEL Sex auf dem Cover geht die Serie in eine neue Runde.
Der Spiegel präsentiert uns auf seinem aktuellen Titelbild neun niedliche Spermien. Allerdings ist die Hälfte böse degeneriert. Manche haben zwei Köpfe. Andere zwei Geiseln. Und eines einen wirklich übel verkümmerten Schwanz. Der Spiegel ruft also eine Fruchtbarkeitskrise aus.
Das hatten wir doch bestimmt noch nie auf dem Cover! Oder etwa doch?
So wird jedenfalls Sexualität in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL dargestellt. Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?
Ziemlich häufig. Insgesamt gibt es knapp über 200 Titelbilder mit mal mehr, mal weniger offensichtlichem sexuellen Hintergrund. In den meisten Jahren beträgt die Anzahl der Sex-Cover zwischen 2 und 7 Ausgaben. Der Jahres-Durchschnitt liegt bei einem Schnaps über 4 Cover.
Na, da habe ich ja ein Fass aufgemacht! Es ist mir unmöglich das alles in einen Beitrag zu quetschen.
Wir fangen mit den Männern an.
Dann haben wir das Schlimmste schon mal hinter uns.
Auf den meisten Cover zum Thema Sex sieht man Frauen. Seltener Frauen mit Männer. Und so gut wie nie nur Männer.
Ab und zu wackelt der Schwanz aber auch mit dem Hund:
Tja, eigentlich wollte ich ja jetzt was Nettes über uns schreiben. Ich finde aber irgendwie nach der Galerie den Einstieg nicht mehr.
Hier sollte das alte Spiderman-Zitat greifen: With great power comes great responsibility
Tatsächlich geht es jedoch nach dem alten Motto: Gib jemandem Macht und schaue, wie er wirklich ist
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DER SPIEGEL ist eine der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften, und bei den Titelbildern legen sie sich richtig ins Zeug. Die SPIEGEL Cover schafften es sogar schon zu Ausstellungen in Museen. Für sämtliche Cover liegt das copyright bei DER SPIEGEL