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Olympia 2016: Interview in Rio (der 100 Meter Sprint)

Wie unsere Auslandskorrespondentin Claudia Glücklos erfahren hat, gibt es im 100 Meter Sprint der Männer eine faustdicke Überraschung.

Manche Nachricht verblüfft selbst routinierte Reporter

Gesundheitsminister Fat tritt im 100 Meter Sprint an!

Vermutlich wollte Herr Fat nicht, dass es an die große Glocke gehängt wird. Aber beharrliches Nachfragen unserer besten Journalistin Frau Glücklos brachte es schließlich ans Licht. Herr Fat bestreitet für Deutschland den olympischen 100 Meter Sprint der Herren.

Natürlich wünscht ihm die gesamte der-5-Minuten-blog.de-Redaktion alles Gute für diesen historischen 100 Meter Sprint.

Das 100 Meter Sprint Team

Wie Herr Fat uns später telefonisch versichert hat, nimmt er diese Aufgabe keineswegs auf die leichte Schulter. Sein Team stelle den perfekten Kompromiss dar zwischen dem erforderlichen Haushalten und notwendigen Ausgaben. „Kein Bürger wurde durch meine Teilnahme am 100 Meter Sprint über Gebühr belastet!“ wurde er nicht müde zu betonen. So bestehe sein Team nur aus einer geringen Zahl von Unterlingen. „Nicht mehr als ein Koch, 4 Hilfsköche, einen Schuhezubinder sowie 12 verschiedene Ärzte.“ deren Schweigepflicht es ihm verbietet, ihren Namen zu nennen. Er habe aus Rücksichtnahme auf das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger extra auf jeden weiteren Trainerstab verzichtet.

Und wie ging es mit Pedro weiter?

Erstaunlich viele Leser hakten bei unserer Redaktion nach, wie es mit Sambalehrer Pedro (für die Vorgeschichte klicke hier) weitergegangen ist. Leider lautet die unangenehme Antwort nicht so gut. Wie uns Claudia berichtete, konnte er mit der Verletzung seiner Arbeit nicht mehr nachkommen und wurde gekündigt. Jetzt sitzt er auf der Straße. Und zwar richtig. Seine Frau merkte irgendwie, dass emotional nicht alles stimmte zwischen ihnen beiden. Beharrliches Nachfragen (der Mann muss eine Schwäche für investigative Frauen haben) ließ schließlich sein Lügengebilde zusammenbrechen. Unter Tränen gestand er ihr seine Affäre. Es half nur nichts. Seine Frau warf ihn unter Mithilfe ihrer Mutter sofort aus der gemeinsamen Wohnung.

Als Sounduntermalung für den letzten Teil des Interviews bietet sich folgendes youtube video an.

 

 

 

 

 

 

 

markus

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