Das aktuelle Spiegel-Cover zeigt Elon Musk. Mit visionärem Blick schaut er nach oben rechts. Der Illustrator fügte im Hintergrund einige übliche Weltraum-Motive ein. Wie ihr in dem Kapitel Die Geschichte der Raumfahrt noch sehen werdet, gab es ein ähnliches Titelbild bereits mit Vladimir Putin.
So wird also die Raumfahrt auf dem aktuellen SPIEGEL Cover dargestellt. Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?
Die Geschichte des ersten schwarzweiß-Photos wurde verfilmt. 1995 kam das Beinahe-Unglück von Apollo 13 mit Tom Hanks ins Kino.
Die Besatzung der Sojus 11 kam nicht so glimpflich davon. Ein Frischluftventil hatte sich zu früh geöffnet. So gelangte keine frische Luft in die Kapsel. Stattdessen entwich die Atemluft aus der Rückkehrkapsel ins All. Alle Kosmonauten erstickten.
Auch wenn hier einiges an SPIEGEL Cover zusammenkommt. Sie entstammen alle einer nur kurzen Periode. Von 1981-1986. Ronald Reagan forcierte damals mit einer großangelegten Aufrüstung das Ende der Sowjet-Union, des Gegners aus dem kalten Krieg.
Oder, um es aus heutiger Sicht etwas freundlicher auszudrücken. Die USA sorgten zu der Zeit im Alleingang dafür, dass die NATO ihr 2 Prozent Ziel erreichte.
Sind wir noch Aliens?
Na, ja, von außen betrachtet schon. Die SPIEGEL Titelbilder zeigen dabei oft ein ziemlich unscharfes Bild. Im Zielvisier befindet sich etwas sehr Dunkles, umrandet von etwas sehr Hellem.
Und das hat übrigens Tom Manning aus HELLBOY zu den SPIEGEL Covern zu sagen:
Diesen Slider führte ich erst letzte Woche zu dem Beitrag DER SPIEGEL – Die Zukunft auf dem Cover ein. Und nun haben wir bereits Gewissheit: ja, der visionäre Blick geht nach oben rechts
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DER SPIEGEL ist eine der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften, und bei den Titelbildern legen sie sich richtig ins Zeug. Die SPIEGEL Cover schafften es sogar schon zu Ausstellungen in Museen. Für sämtliche Cover liegt das copyright bei DER SPIEGEL