Aktualisiert 30. Dezember 2023
Das aktuelle Spiegel-Cover zeigt erneut den Mond. Kein Wunder. Im nächsten Jahr soll es drei geplante Mondlandungen geben. Natürlich noch unbemannt. Kann gut sein, dass sich da der nächste Konflikt USA-China anbahnt. Der Name des amerikanischen Raumschiffs wird dabei tatsächlich wie die Kultserie Orion heißen.
So wird also die Raumfahrt auf dem aktuellen SPIEGEL Cover dargestellt. Wie aber präsentierte DER SPIEGEL das in früheren Ausgaben seit 1970?
Die Geschichte des ersten schwarzweiß-Photos wurde verfilmt. 1995 kam das Beinahe-Unglück von Apollo 13 mit Tom Hanks ins Kino.
Die Besatzung der Sojus 11 kam nicht so glimpflich davon. Ein Frischluftventil hatte sich zu früh geöffnet. So gelangte keine frische Luft in die Kapsel. Stattdessen entwich die Atemluft aus der Rückkehrkapsel ins All. Alle Kosmonauten erstickten.
Auch wenn hier einiges an SPIEGEL Cover zusammenkommt. Sie entstammen alle einer nur kurzen Periode. Von 1981-1986. Ronald Reagan forcierte damals mit einer großangelegten Aufrüstung das Ende der Sowjet-Union, des Gegners aus dem kalten Krieg.
Oder, um es aus heutiger Sicht etwas freundlicher auszudrücken. Die USA sorgten zu der Zeit im Alleingang dafür, dass die NATO ihr 2 Prozent Ziel erreichte.
Sind wir noch Aliens?
Na, ja, von außen betrachtet schon. Die SPIEGEL Titelbilder zeigen dabei oft ein ziemlich unscharfes Bild. Im Zielvisier befindet sich etwas sehr Dunkles, umrandet von etwas sehr Hellem.
Und das hat übrigens Tom Manning aus HELLBOY zu den SPIEGEL Covern zu sagen:
Noch mehr Sterne & Planeten gibt es in DER SPIEGEL – Das Weltall auf dem Cover
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DER SPIEGEL ist eine der auflagenstärksten deutschen Wochenzeitschriften, und bei den Titelbildern legen sie sich richtig ins Zeug. Die SPIEGEL Cover schafften es sogar schon zu Ausstellungen in Museen. Für sämtliche Cover liegt das copyright bei DER SPIEGEL