Politik

Das verschweigt Chebli bei der Vorstellung von „Laut“

Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Sawsan Chebli hat bei der Vorstellung ihres Sachbuches Laut ein paar unangenehme Wahrheiten unter den Tisch fallen lassen.

Veröffentlichung: 9. April 2023

Nun hat es also auch Sawsan Chebli gemacht. Sie schrieb ein Buch. Darin geht es um Hatespeech. Und wie eine couragierte Zivilgesellschaft Hass & Hetze stoppen kann. Na ja, vielleicht hat sie es auch mehr schreiben lassen. Zumindest wird als Koautorin noch Miriam Yung Min Stein erwähnt. Sawsan Chebli ist bei der Videopräsentation ihres Sachbuchs von dessen Wichtigkeit und Bedeutung überzeugt.

Und nicht nur sie. Chebli hat eine mutige Anleitung zur Rettung des gesellschaftlichen Diskurses geschrieben meint zum Beispiel Lorenz Maroltd, der Chefredakteur des Tagesspiegel

Ehrhart Körting, der ehemalige Innensenator von Berlin, lobt die Politikerin ebenfalls in den höchsten Tönen: Probleme kann man nur lösen, wenn man sie offen benennt. Das tut das Buch in erfreulicher Klarheit!

So weit, so toll. Es gibt jedoch auch drei fiese Fakten, die sie euch verschweigt.

Fieser Fakt Nummer 1: Über den Preis für das Teil schweigt sich Sawsan Chebli die ganze Präsentation über aus. Er beträgt stolze 18 €

Fieser Fakt Nummer 2: Ihr Sachbuch laut bekommt grottenschlechte Bewertungen. Sawsan erreicht auf Amazon gerade einmal mit Mühe und Not einen von fünf Sternen

 

Und der letzte fiese Fakt für heute: Ihr Sachbuch entwickelte sich nicht wirklich zum Bestseller. Es erreichte weder die Top 100, ja nicht einmal in die Top 1000 gelangte Laut. Und auch die Top 10.000, falls man da überhaupt noch von Top reden kann, sind eine zu große Hürde für Sawsan Chebli. Das nennt man dann wohl einen echten Flop.

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markus

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markus