Nicht alles war Lüge.
Manches rund um die Mondlandung trug sich wirklich zu.
Gestern morgen tauchte überraschend unser Whistleblower aus der Area 51 in den Redaktionsräumen des 5-Minutenblogs auf. Er hatte ein Sixpack und natürlich ein Original Cartoon von der Mondlandungslüge dabei. Das reichte, um eine neue Episode Moon Hoax: Verschwörungstheorie um die Mondlandung (siehe Schlagwörterwolke) zu verfassen.
Und zum heutigen Thema passt natürlich diese musikalische Untermalung
„Jungs, am Samstag konnte ich meinen sexuellen Horizont erweitern.“ erklärte er. Dann musste er sich erstmal vor Ekel schütteln.
Wie Ihr inzwischen wisst, fand die Mondlandung nie wirklich statt. Die damalige Technik hatte nicht die nötige Reife. Darüber hinaus barg eine Landung auf dem Mond viel zu viele Risiken. Neil Armstrong war nie der erste Mann auf dem Mond gewesen.
Wie aber konnten dann die Funksprüche vom Mond zur Erde gelangen? Und das auch noch in genau der richtigen Zeit-Verzögerung?
Den wenigsten Leuten ist es bewusst, aber es gab weitere Besatzungsmitglieder der Apollo 11-Mission neben Neil Armstrong. Zum Beispiel diesen zweiten Typen, der mit Armstrong nicht auf dem Mond war. Bus… Bus… Bus Irgendwas. Das ihn kein Schwein kennt, hat ihn lange Zeit ziemlich fertig gemacht. Ironischerweise sieht man auf den meisten Fotos der Mondlandung gar nicht Armstrong. Der fotografierte nämlich. Bei dem Typen im Raumanzug handelt es sich nämlich um diesen Bus Irgendwas.
Zusätzlich gab es noch einen weiteren Typen. Der unsichtbare Dritte. Michael Collins. Der hockte in seiner Raumkapsel und umrundete den Mond. Tatsächlich. Vor dem Start der gewaltigen Saturn V stiegen 3 Astronauten ein, aber nur zwei stiegen heimlich wieder aus. Der unsichtbare Dritte betrat zwar ebenfalls nicht den Mond, umrundete ihn jedoch.
Stolz präsentieren wir euch deshalb obiges Original Cartoon. Michael Collins, der unsichtbare Dritte, zusammen mit einem wunderschönen Panorama-Blick aus seiner Luke.
Ach, herrje. Irgendwann wurde ihm klar, er lernt, wenn er sich auf Verschwörungsseiten im Internet rumdrückt, keine Frauen kennen. So einfach ist das. Immer noch. Also überwand der Whistleblower sich und sprang ins kalte Wasser. Er besuchte Bars und Clubs. Irgenwann sprach ihn die (Original-Ton Whistleblower) „Hammerfrau schlechthin an! Gut, Sheena war 10 cm größer als ich. Aber da war ich bereit darüber hinweg zu sehen. Üppige Kurven. Stark geschminkt. Rote Haare, rotes Halstuch, ein weißes Hemd, ein roter Mini-Rock. Die perfekte Traumfrau. Wir lernten uns kennen, wir lachten, wir flirteten. Schließlich lud sie mich zu sich nach Hause ein. Wir machten dort rum. Richtig heftig sogar. Mit Fummeln und Zunge so. Bis ich es merkte. Sheena war ein Mann!“